Quelle: sport-kreisunna.de

Ausgedünntes Programm in der heimischen Handball-Szene am Wochenende. Nur die beiden Regionalliga-Frauen des Königsborner SV und des HC TuRa Bergkamen sind im Einsatz. Königsborn empfängt den Tabellenneunten TG Hörste und ist Favorit. Für TuRa dagegen tut sich sicherlich eine Mammmutaufgabe gegen den Tabellenzweiten ASC Dortmund auf. Dann folgen vermeintliche leichter

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Im siebten Spiel der Saison ist es jetzt vollbracht. Nach sechs Niederlagen in den ersten sechs Spielen hat es im siebten Spiel endlich geklappt. Gegen Teutonia Riemke siegten die Berkamenerinnen mit 32:30. Entsprechend zufrieden war HCT-Coach Andre Brandt: „Wir haben ein super Spiel gemacht. Es war über 60 Minuten ein Arbeitssieg. Dabei haben wir das durchgezuogen, w

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Am Sonntag kommt der Tabellensechste Riemke in die Friedrichsberg-Sporthalle. „Der nächste Brocken“, so bewertet TuRa-Trainer Andre Brandt die Qualität des Gegners. „Es wird nicht leichter. Wir müssen unsere Leistung hinkriegen, müssen uns verbessern bei den Dingen, die nicht so gut laufen. Vor allem die Abwehrarbeit. Da gilt es, sich auf allen Positionen zu verbesser

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Einen ganz wichtigen Erfolg verbuchte der HC TuRa in Voerde. TuRa-Trainer Thomas Rycharski: „Wir sind gut ins Spiel gekommen. Das ist nicht so einfach in Voerde, da hier nur ein spezielles Haftmittel benutzt werden darf. Wir haben gut gespielt und gut gedeckt.“ So bauten die Bergkamener ihre Führung über 9:3 und 14:9 auf 17:13 bis zum Wechsel aus.
Auch in der zweiten

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Gestärkt von dem 25:21-Heimerfolg zuletzt gegen Ferndorf II, gleichzeitig der erste Saisonsieg, geht der HC TuRa am Sonntag die Aufgabe beim Tabellenfünften TG Voerde an.

Über den Gegner hat sich TuRa-Trainer Thomas Rycharski Voerde natürlich kundig gemacht. „Voerde spielt mit einer offensiven Deckung“, weiß er, „da müssen wir sehr konzentriert auftreten, egal was

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Großer Jubel nach dem Schlusspfiff bei den TuRanern. Mit einer starken Leistung in den Schlussminuten haben sie einen 19:19-Gleichstand (50.) noch in einen Vier-Tore-Sieg am Ende umgewandelt. Den Schlusspunkt setzte Jan Bernhard mit dem 25:21.

Die ersten 22 Minuten verliefen zunächst sehr ausgeglichen, was der Spielstand von 9:9 zum Ausrduck brachte. Dann jedoch sc